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Mittwoch, 3. August 2011

Rheinetappe 12 - Emmerich bis Maren-Kessel (93,7 km)

Grenze: links Deutschland,
rechts Holland
Nach einem leckeren Frühstück und nachdem wir uns im Supermarkt mit neuem Reiseproviant versorgt haben brechen wir auf in Richtung Holland. Wegen undeutlicher Beschilderung machen wir wohl einen Umweg, aber gegen 10:20 Uhr radeln wir auf der Grenzstraße: links ist Deutschland, rechts die Niederlande.
Als erstes erwartet uns der "Toeter", eine riesige Tröte, die an einem Rastplatz aufgestellt ist. Der Radweg ist hier sehr angenehm zu befahren und führt immer am Wasser entlang.

Der "Toeter"













Bald schon wechselt der Rheinweg auf die linke Flussseite, die wir per Fähre erreichen. Weiter geht es nun, allerdings nicht mehr direkt am Rhein, bis wir um die Mittagszeit in Nijmegen ankommen. Hier lässt die Beschilderung auch zu wünschen übrig, so dass wir auch hier einen ungewollten Umweg fahren. Aber es gelingt uns, wieder auf den richtigen Weg zu kommen.

Nijmegen ist erreicht


auf der Fähre











Meist fahren wir jetzt auf asphaltierten Wegen, die auf den Hochwasserdämmen angelegt wurden. Die Temperaturen sind angenehm, so dass der fast ständige Gegenwind nicht allzu lästig wird. Es gibt auch immer wieder Rastmöglichkeiten.














Am Nachmittag sieht es aus, als ob es demnächst regnen würde, aber es bleibt bei ein paar einzelnen Tropfen. Mit Übernachtungsmöglichkeiten direkt am Rheinweg (eigentlich Maas und Waalroute) sieht es nicht gut aus und so sind wir froh, dass wir über das Internet ein recht gutes Hotel in der Nähe finden. Wir müssen nur noch einmal mit einer Fähre einen Flussarm queren, dann erreichen wir das Oud Maren, ein kleines Hotel mit wirklich guter Küche!










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